Warum werden Tiere aus Österreich in den Süden gekarrt? | Was tun wir vom VGT gegen diese erschütternden Zustände?
Banner | VGT-Logo | Spendengütesiegel

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

Jetzt helfen!

vor einigen Tagen haben wir Ihnen per Post Informationen zu unserer neuesten Tiertransport-Recherche geschickt. Falls Sie noch keine Zeit hatten, sich damit zu beschäftigen, schicken wir Ihnen hiermit eine kurze Zusammenfassung:
Dass ausländische Tiertransporte durch Österreich rollen, ist Vielen bekannt. Dass auch österreichische Bauern ihre Tiere auf lange Transporte schicken, wissen die Wenigsten. Wir haben diesen Sommer kleine Kälbchen aus Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg auf ihrer langen erschöpfenden Reise nach Italien und Spanien begleitet. Die Zustände waren schockierend.

Warum werden Tiere aus Österreich in den Süden gekarrt?

Kalb Auf dieser Sammelstelle bei Salzburg hatten die Kälber große Angst. Wir konnten beobachten, wie man ihnen beim Aufladen auf den Tiertransporter die Schwänze verdrehte.

Die heimische Milchindustrie produziert einen immensen "Überschuss" an männlichen Kälbchen, die für die Milchproduktion nicht brauchbar sind. Daher werden sie noch als Säuglinge in den Süden gekarrt und dort gemästet, um schließlich als Kalbfleisch zu enden. Wir vom VGT waren im Sommer wieder aktiv und sind den Tiertransporten mit den Kälbchen aus Österreich gefolgt, um Missstände aufzudecken.
Mit Ihrer Unterstützung können wir unsere Kampagne gegen Tiertransporte weiterführen!

Jeder Euro hilft!

Was tun wir vom VGT gegen diese erschütternden Zustände?

tote KälberViele Kälber überleben die extremen Strapazen des Transports nicht. Sie landen, wie wir hier in Italien fotografierten, schließlich auf dem Müll. Mit Ihrer Spende können wir gegen diese Tierquälerei ankämpfen!

Wir überprüfen immer wieder die Zustände auf den Tiertransporten. Nur so können wir Missstände aufdecken und zur Anzeige bringen.
Zudem fordern wir, Tiertransporte innerhalb der EU auf maximal 8 Stunden zu beschränken. Die derzeitige Regelung, dass der Transport nach dem Einhalten einer Entladung und Pause ohne Begrenzung weitergeführt werden kann, kritisieren wir stark.
Gerade bereiten wir Anzeigen gegen die aktuell verfolgten Tiertransporte vor, insbesondere wegen Tierquälerei (Schwanzverdrehen während des Aufladens), fehlender Tränkung in der Sammelstelle, Überschreitung der zulässigen Temperatur (über 35 Grad!) und zu kurzer Pausen.

Jeder Euro hilft!

Unsere aktuelle Tiertransportrecherche hat uns in unserem Tun bestärkt: Wir werden nicht aufhören gegen Tiertransporte vorzugehen bis es erhebliche Verbesserungen gibt!

Jetzt helfen!

Gemeinsam sind wir stark - für alle Tiere!
Harald Balluch
Geschäftsführer
Verein Gegen Tierfabriken

Spendengütesiegel

Bitte unterstützen Sie uns mit einer kleinen Spende, damit wir unsere Tiertransport-Kampagne weiterhin erfolgreich führen können.

Haben Sie zu unserer Arbeit Fragen, Anregungen, Lob, Kritik?
Wir freuen uns über Ihre Meinung! Schreiben Sie uns auf meinemeinung@vgt.at.

Die Überweisung über unser Online-Formular läuft über einen Sicherheitsserver, der alle Daten verschlüsselt sendet. Somit bleiben Ihre Daten bei Ihnen und können nicht durch Unbefugte abgefangen werden. Sollten Sie trotzdem nicht überzeugt sein, freuen wir uns über eine klassische Überweisung oder Einrichtung eines Dauerauftrags auf unser Konto mit der IBAN: AT952011182258386400, BIC: GIBAATWWXXX lautend auf „Verein gegen Tierfabriken“.