Fiaker
Viele Fiakerpferde fristen ein völlig unnatürliches und belastendes Leben inmitten der Großstädte Wien, Salzburg und Innsbruck. Sie dienen als Touristenattraktion. Die Reizüberflutung der Stadt überfordert die Tiere. Scheuklappen sind die Regel, um den Fahrbetrieb überhaupt zu ermöglichen. Der VGT fordert die vollkommene Beendigung des Betriebs von Fiakerfuhrwerken in der Stadt.
Petition für ein Verbot der Fiaker in Salzburg
Petition: Hitzefrei für Fiakerpferde ab 30° C
Verbot der Fiaker in Innsbruck
Chronologie Fiaker
VGT veröffentlicht neues Video von Fiaker-Unfall
Dramatische Szenen in der Wiener Rotenturmstraße: Gestürztes Fiakerpferd konnte nicht mehr aufstehen
Tierquälerei in Salzburg: Fiakerfahrer schlägt Pferd ins Gesicht
VGT veröffentlicht erschütternde Aufnahmen von Tierleid und Brutalität – Stadt Salzburg muss endlich handeln!
Fiaker: Über 300 Rechtsverstöße allein im August
Schweifanbinden, zu frühes Auffahren, Überbelegung der Standplätze, Beleidigungen: Wiener Fiaker nehmen es mit den Gesetzen nicht ganz so genau
Aktion: VGT spannt 2 Fiaker vor Kutsche am Stephansplatz
Tierschützer:innen drehen den Spieß um: 2 Fiakerfahrer:innen ziehen eine Kutsche, in der 3 Pferde sitzen
Einladung zur Medienaktion: Ludwig und Czernohorszky als Fiakerpferde
Aktivist:innen des VGT spannen Bürgermeister Michael Ludwig und Tierschutzstadtrat Jürgen Czernohorszky symbolisch vor eine Fiakerkutsche
Fehlende Ruhetage: Salzburger Fiakerpferde bis zu 4 Tage hintereinander im Einsatz
Obwohl die Fiakerunternehmen in Salzburg ihren Pferden laut Vergabekriterien und Zusatzbetriebs- und Disziplinarordnung nach einem Arbeitstag in der Stadt mindestens einen Ruhetag gewähren müssten, konnte der VGT dokumentieren, dass Pferde aller Unternehmen zwei oder mehr Tage hintereinander in der Stadt eingesetzt werden.
VGT fordert an Hitzetagen ganztägiges Hitzefrei für Fiakerpferde in Wien
Die momentane Regelung bedeutet viel unnötiges Tierleid, ein Fahrverbot schon ab dem Vormittag an Tagen wie heute wäre zielführender
Salzburger Fiaker täglich auf nicht erlaubten Routen unterwegs
Dreiwöchige Dokumentation - Magistrat zieht weiterhin keine Konsequenzen