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Hintergrundwissen Masthühner

Zahlen und Fakten

In der konventionellen Hühnerhaltung ist die Automatisierung sehr weit fortgeschritten und die einzelnen Lebensphasen sind betrieblich getrennt. Die Eltern der Masthühner werden in speziellen Elterntierbetrieben gehalten. Von dort werden die Eier, aus denen später die Masthuhn-Kücken schlüpfen, an eigene Betriebe, die Brütereien, geliefert. Die Rolle der brütenden Mutter übernehmen Brutmaschinen. Im Jahr 2021 wurden in Österreich rund 110 Millionen Eier von Masthuhn-Rassen zur Bebrütung eingelegt. Rund 87 Millionen davon sind geschlüpft und wurden an Mastbetriebe weitergegeben, wo die Kücken 4-6 Wochen aufgezogen werden, bevor sie zum Schlachthof transportiert werden. Insgesamt wurden im selben Jahr in Österreich 100,3 Millionen Hühner geschlachtet. Das waren um 2,4 % mehr als im Vorjahr (Statistik Austria, Hühnerproduktion 2021). Darunter sind auch Legehennen und Masthühner, die lebendig importiert und in Österreich geschlachtet wurden.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Generell stellt das Gesetz wenige Anforderungen an die Haltung von Masthühnern. In den strukturlosen Hallen sind keine Sitzstangen, erhöhte Sitzflächen oder Beschäftigungsmaterial für die Tiere vorgeschrieben. Fenster und somit natürliches Licht sind gesetzlich nicht verpflichtend. Die Besatzdichte ist auf 30 kg Huhn pro m² Stallgrundfläche beschränkt. Um den maximalen Profit aus der Stallfläche erzielen zu können (und möglichst viele Tiere einstallen zu können), wird in vielen Betrieben ein Teil der Tiere nach etwa 4 Wochen abgefangen, um die vorgeschriebe Besatzdichte nicht zu überschreiten. Die leichteren Tiere werden dann z.B. als Grillhendl verkauft. Die verbleibenden Tiere werden noch 1 bis 2 Wochen weiter gemästet. Einstreu ist zwar vorgeschrieben, verschmutzt bei tausenden Tieren in einer Halle aber dementsprechend schnell. Die Hühner verbringen ihr gesamtes Leben im eigenen Kot. Erlaubte Eingriffe laut 1. Tierhaltungsverordnung sind das Kürzen des Schnabels bis zu einem Drittel ohne Betäubung bei Kücken, die weniger als 10 Tage alt sind, sowie das Kürzen des nach innen gerichteten Zehenglieds ohne Betäubung bei Zuchthähnen am ersten Lebenstag.

Wie lebt ein Huhn normalerweise?

Natürlicherweise bilden Hühner kleinere soziale Gruppen mit einer klaren Rangordnung (auch Hackordnung genannt). Sie bewohnen weitläufige Gebiete, die mit Bäumen und Büschen bewachsen sind. So finden sie Schutz vor Beutegreifern. Die Nächte verbringen Hühner in freier Natur erhöht auf Bäumen. Daher kommt die hohe Motivation für das Sitzen auf erhöhten Flächen oder Sitzstangen bei domestizierten Hühnern vor allem in der Nacht. Ihren Tag verbringen freilebende Hühner größtenteils mit der Futtersuche durch Picken und Scharren am Waldboden, mit Staubbaden, Gefiederpflege oder Sonnenbaden. Hühner verfügen außerdem über ausgeprägte soziale und kognitive Fähigkeiten. Sie kommunizieren differenziert, kontextabhängig und über verschiedenste, spezifische Laute mit ihren Artgenoss:innen und zeigen Empathie (Potts, 2012; Nicol, 2004). Die schlauen Tiere merken sich bis zu 100 verschiedene Gesichter und erkennen ihre Bekannten auch nach monatelanger Trennung wieder. Sie sind komplexe Individuen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, verfügen über Selbstwahrnehmung und können gezielt Vorhersagen für die Zukunft treffen (Marino, 2017). Die letzten Jahre der Forschung haben gezeigt, dass Hühner über Fähigkeiten verfügen, die zuvor nur etwa gewissen Primaten zugesprochen worden sind (Smith & Johnson, 2012). Der Mythos vom "dummen Huhn" ist also längst Geschichte.

Die schwerwiegenden Folgen der Qualzucht

In der konventionellen Hühnermast werden weltweit großteils dieselben Rassen verwendet. Lediglich zwei Firmen, Cobb und Aviagen, dominieren diesen Markt. Diese Rassen sind allesamt auf extrem schnelle Gewichtszunahme gezüchtet. Innerhalb von 4-6 Wochen erreichen sie das Schlachtgewicht, das je nach Verwendungszweck zwischen ca. 1,7 und 2,4 kg liegt. Besonders die Brustmuskeln werden dabei unverhältnismäßig groß. Die Entwicklung von Organen, Knochen und Gelenken kann bei der rasanten Gewichtszunahme nicht mithalten. Ihr physiologischer Zustand hindert die Hühner daran, natürliche Verhaltensweisen normal auszuüben, und verursacht großes Leid.

Bewegung, Mobilität & Lahmheit

Speziell gegen Ende der Mast zeigen Masthühner einer schnell wachsenden Rasse typischerweise einen sehr geringen Aktivitätslevel. Durch ihr hohes Gewicht sind sie gezwungen, viel auf der verschmutzten Einstreu, die bei unzureichender Belüftung zusätzlich feucht bleiben kann, zu sitzen oder zu liegen. Dadurch entstehen kahle Stellen, Dermatitis oder sogar Verätzungen an Füßen, Beinen und Brust (Bessei, 2006).

Durch das extrem schnelle Wachstum leiden Masthühner oft unter verschiedenen Fehlstellungen des Skeletts (Bessei, 2006). Das kann so drastisch sein, dass sie nicht mehr aufstehen und sich kaum noch fortbewegen können oder gar hilflos auf dem Rücken liegen. Dadurch wird es natürlich auch schwer bis unmöglich, an Futter und Wasser zu kommen.

Es ist außerdem nachgewiesen, dass Fehlstellungen der Beine große Schmerzen verursachen (Bessei, 2006; Nääs et al., 2009). Studien, die die schnell wachsenden Rassen gezielt mit langsamer wachsenden verglichen haben, konnten bei den langsamer wachsenden Rassen bessere Beingesundheit, höhere Aktivität, ein gesünderes Gefieder, eine geringere Sterblichkeitsrate sowie mehr Spielverhalten und Verwendung von erhöhten Sitzstangen und anderem Beschäftigungsmaterial feststellen (Baxter et al., 2021; Dixon, 2020; Havenstein et al., 1994).

Brustmuskelerkrankungen

Weil besonders die Brustmuskeln unverhältnismäßig groß werden, sind Erkrankungen hier häufig (Huang & Ahn 2018; Soglia et al., 2021). Zum Beispiel kann es vorkommen, dass der tiefe Brustmuskel nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, weil die Ausdehnung dieses Muskels durch das Brustbein und eine nicht elastische Faszie beschränkt ist. Bei Aktivität z.B. durch das Flügelschlagen hat der Muskel nicht mehr genug Platz. Die Muskelfasern sterben dann ab und färben sich grün (Huang & Ahn 2018; Bilgili & Hess, 2008). Die Antwort der Züchter:innen auf dieses Problem ist nicht, zurück zu natürlicheren Verhältnissen zu gehen, sondern dem Management zu empfehlen, das Flügelschlagen der Tiere möglichst zu verhindern (Bilgili & Hess, 2008). Auch beim Wooden Breast Syndrom kommt es zum Absterben von Muskelfasern und Muskelgewebe wird zum Teil durch Bindegewebe, Wasser und Fett ersetzt. Wie der Name schon vermuten lässt, bekommt das Gewebe dadurch eine sehr feste Konsistenz (Huang & Ahn 2018; Baltic et al., 2019; Soglia et al., 2021). Beim White Striping kommt es zur vermehrten Fetteinlagerung im Brustmuskel, das erkennt man an weißen Streifen, die sich durch das Fleisch ziehen (Huang & Ahn 2018; Soglia et al., 2021).

In Verbindung zum White Striping tritt in den letzten Jahren vermehrt ein Syndrom auf, das als Spaghetti-Meat bezeichnet wird. Dabei ist das Bindegewebe zu schwach ausgeprägt, um die Konsistenz des Muskels zu bewahren. Beim betroffenen Muskel sind die Muskelfasern lose und können leicht auseinander gezogen werden (Huang & Ahn 2018; Soglia et al., 2021). Einige Studien zum Wooden Breast Syndrom stufen die Erkrankung als stark schmerzhaft ein (Baltic et al., 2019). Solche Brustmuskelerkrankungen sind bei schnell wachsenden Rassen häufiger zu finden (Dixon, 2020; Baldi et al., 2018).

Herz-Kreislauf-Krankheiten

Plötzlicher Herztod und Bauchwassersucht (Aszites) zählen zu den häufigsten Todesursachen von schnell wachsenden Masthuhn-Rassen. Beim plötzlichen Herztod merkt man dem Huhn erst keine offensichtliche Krankheit an, bis es plötzlich innerhalb einiger Minuten zappelnd stirbt. Was die genaue Ursache ist, ist nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass stressige Ereignisse und die starke Prädisposition für Herzrhythmusstörungen Einfluss haben (Demmler, 2011).

Langzeitbeobachtungen über 10 Jahre für die Basis einer Studie aus 2008 zeigten, dass 3-6 % einer sonst normalen Masthuhn-Gruppe einen plötzlichen Herztod erleiden. Dieselbe Studie stellte bei 17-35 % der Tiere Herzrhythmusstörungen fest (Olkowski et al., 2008). Aszites ist eine Krankheit, bei der sich Flüssigkeit in der Bauchhöhle sammelt. Hauptursache scheint der hohe Sauerstoffbedarf der schnell wachsenden Muskeln zu sein, der zu erhöhtem Stoffwechsel und somit zu einer Überbelastung des Herzen führt (Decuypere et al., 2000; Demmler, 2011). Dass die Selektion auf schnelles Wachstum damit in Zusammenhang steht, geht aus etlichen Studien hervor (Demmler, 2011).

Die Haltungsbedingungen verschlimmern die Probleme

Schlimmer wird die gesamte Problematik durch die karge, reizlose Umwelt, in der die Masthühner ihr kurzes Dasein fristen müssen.

Besatzdichte

EU-weit sind zwar noch höhere Besatzdichten als in Österreich erlaubt, aber mit 30 kg pro m² ist die Dichte hierzulande immer noch sehr hoch. Erhebliche Probleme gibt es laut SCAHAW (heute EFSA) bereits ab 25 kg pro m². Ab 30 kg pro m² kommt es zur Verschlimmerung der Probleme (SCAHAW, 2000). Höhere Besatzdichten wirken sich unter anderem negativ auf die Beingesundheit und die Aktivität der Tiere aus. Durch das eingeschränkte Platzangebot in der Halle bewegen sich die Tiere noch weniger, als sie es sowieso schon aufgrund des körperlichen Zustandes tun. Dadurch werden Beinfehlstellungen und Lahmheit gefördert. Laut Vorschrift müssen die Masthühner zwei mal pro Tag kontrolliert und kranke Tiere versorgt werden. Doch bei abertausenden Tieren in einer Halle wird es unmöglich, jedes einzelne Huhn zu kontrollieren. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Gesundheit der Hühner ist die Einstreu. Je höher die Besatzdichte, desto schneller und stärker ist die Einstreu mit Fäkalien verschmutzt und bei mangelnder Belüftung bzw. ohne Bodenheizung ggf. auch feucht. Das begünstigt Hautkrankheiten und Entzündungen (SCAHAW, 2000; Bessei, 2006; Škrbić et al., 2009) Durch resultierende hohe Ammoniakkonzentrationen in der Luft und mangelnde Ventilation der Halle können Atemwegserkrankungen folgen (Oyetunde et al., 1978).

Licht & Beschäftigungsmaterial

Die Beleuchtung in der Masthalle muss laut Gesetz mindestens 20 Lux stark sein. Fenster und somit natürliches Licht sind nicht vorgeschrieben. Zum Vergleich: Laut Wikipedia beträgt die Beleuchtungsstärke an einem sonnigen Tag draußen ca. 130.000 Lux. Eine sehr geringe Beleuchtungsstärke wirkt sich negativ auf Aktivität, natürliche Verhaltensmuster, die Ausübung von Komfortverhalten sowie die Gesundheit von Beinen und Augen aus. (Manser, 1996; Kristensen et al., 2006). Im Dezember 2022 und Jänner 2023 deckte der VGT drei Hühnermastbetriebe auf, die die Hühner unter dauerhafter Beleuchtung ohne Dunkelphasen hielten. Damit haben sie gegen die gesetzliche Vorgabe einer mindestens 6-stündigen Dunkelphase verstoßen. Es scheint, dass man sich davon einen wirtschaftlichen Vorteil erhofft, da angenommen werden könnte, dass die Hühner unter solchen Bedingungen weniger aktiv sind, aber mehr essen und somit schneller zunehmen (Bessei, 2006). Andere Studien kommen zu gegensätzlichen Ergebnissen (Olanrewaju et al., 2006).

Einig ist man sich aber, dass die dauerhafte Beleuchtung der Hallen aus Tierschutzsicht klar abzulehnen ist. Die Tiere können dadurch keinen synchronisierten Tag-Nacht-Rhythmus entwickeln. Das bedeutet, es gibt keine zusammenhängenden, ungestörten Ruhephasen, die Hühner können nicht richtig schlafen und sind Dauerstress ausgesetzt. Ein solcher Rhythmus ist außerdem entscheidend für physiologische Abläufe (z. B. einen intakten Hormonhaushalt und die Immunabwehr) und für typische Verhaltensmuster. Unter natürlichen Lichtverhältnissen sind die Tiere aktiver und gesünder. (Manser, 1996; Olanrewaju et al., 2006; Schwean-Lardner, 2010; Karaarslan & Nazlıgül, 2018)

Gesetzlich ist es nicht vorgeschrieben, dass Masthühner irgendeine Art von Beschäftigungsmaterial erhalten müssen. Die Halle muss lediglich mit Einstreu, Futter und Wasser ausgestattet sein. Viele natürliche, artspezifische Verhaltensweisen, wie das Sitzen auf erhöhten Flächen oder Sitzstangen, das Staubbaden oder die Futtersuche durch Picken und Scharren am Boden werden dadurch unmöglich. Studien zeigen, dass z.B. Sitzstangen bzw. erhöhte Flächen und Strohballen, von den Tieren gerne genutzt werden und sich positiv auf Aktivität und Gesundheit auswirken (Riber et al., 2018)

Schlachthof – Massentötung im Akkord

Nach den 4 bis 6 Wochen Lebenszeit werden Hühner in der konventionellen Fleischproduktion in Kisten gestopft und zu Tausenden in Tiertransportern zum Schlachthof gefahren. Mit Gabelstaplern werden die Hühner, die immer noch in den Kisten eingepfercht sind, zur Betäubungsanlage gebracht. Eine Aufdeckung des VGT vom Februar 2023 zeigte, wie die Tiere auf ein Förderband ins Innere der Anlage gekippt werden. In diesem Fall wurden die Hühner mit Kohlendioxid betäubt. Dass die Tiere dabei leiden, kann auch in modernen Betäubungsanlagen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Die Aufdeckung vom Februar 2023 zeigt, dass sie trotz mehrphasiger Gaskonzentration nach Luft schnappen und teilweise panisch herumflattern.

Als Nächstes werden die Hühner von Arbeiter:innen an den Beinen auf eine Metallvorrichtung gehängt und zur Kehlschnitt-Anlage weitertransportiert. Die Aufdeckung aus 2023 zeigte, dass beim Aufhängen immer wieder Hühner aussortiert wurden. Selbst zappelnde, offensichtlich lebende Hühner wurden in die Leichencontainer zu den aussortierten Toten geworfen. Außerdem wurden Versuche dokumentiert, die Tiere am Rande von Containern zu erschlagen. Das führte in einigen Fällen nicht direkt zum Tod und die Hühner verendeten langsam und qualvoll in den Leichencontainern. Nach dem Aufhängen wird den Hühnern mit rotierenden Messern der Hals aufgeschnitten. Manche Tiere sind zu klein oder werden von den Messern aus anderen Gründen nicht erwischt. Ihnen schneidet ein Mensch manuell die Kehle durch. Doch einzelne Tiere flattern nach dem Kehlschnitt panisch, was ein Hinweis auf fehlende oder nicht ausreichende Betäubung sein kann.

Danach werden die toten Hühner weiterverarbeitet und landen schließlich verpackt in Supermarktregalen oder in der Gastronomie. Allein in Österreich werden jedes Jahr rund 90 Millionen Masthühner getötet (Stand 2021) – aussortierte Tiere und Tiere, die noch im Mastbetrieb oder beim Transport sterben, nicht eingerechnet. Der Hühnerfleisch-Konsum liegt bei 9,6 kg pro Kopf und Jahr (Statistik Austria, Versorgungsbilanz 2021). Hühnerfleisch liegt zwar im Trend, doch die wenigsten wissen, welch grausame Haltungs-, Produktions- und Schlachtbedingungen wirklich dahinter stecken.

Quellen:

  • Statistik Austria – Hühnerproduktion 2021
  • Statistik Austria – Versorgungsbilanz 2021
  • Baldi, G., Soglia, F., Mazzoni, M., Sirri, F., Canonico, L., Babini, E., Laghi, L., Cavani C. & Petracci, M. (2018). Implications of white striping and spaghetti meat abnormalities on meat quality and histological features in broilers. Animal, 12 (1), 164-173.
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