Die Kontrollen sind völlig unzureichend und die Tiere leiden…. | Wir müssen jetzt handeln!
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gerade eben haben wir zu unserem Entsetzen aufgedeckt, dass noch mehr Kälber aus Österreich in andere Länder transportiert werden, als bisher angenommen. Diese Transporte gehen weit über die Landesgrenzen hinaus, und das bei Kälbern, die dringend ihre Mütter brauchen würden! Einige Tiere verenden qualvoll während des belastenden Transports.

Die Kontrollen sind völlig unzureichend und die Tiere leiden….

KälbchenDie schutzlosen Kälber haben viel zu wenig Platz!

Die EU regelt diese Tiertransporte durch Tierschutz-Mindestanforderungen, die aber aus ökonomischen Gründen oft komplett ignoriert werden. Es mangelt an Kontrollen. Die Tiere haben nicht nur viel zu wenig Platz, sondern sind häufig verletzt, krank und werden nicht tierärztlich versorgt. Zudem stehen sie oft sogar knöcheltief in ihren eigenen Exkrementen.

Solche Horror-Transporte darf es nicht mehr geben!

Wir müssen jetzt handeln!

kalbtransporterDie riesigen Transporter bringen die Kälbchen viele Kilometer weit weg - und das oft ohne Wasser und Nahrung!

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) fordert ein Verbot der Transporte von Kälbchen, die noch auf die Muttermilch angewiesen sind. Einige europäische Länder sind bereits Vorreiter und lassen solche Transporte nicht mehr zu. Wir fordern, dass diese Tierqual auch von Österreich nicht mehr zugelassen wird. Durch Medienaktionen werden wir weiterhin auf die grausamen Kälbertransporte aufmerksam machen, um die Bevölkerung und auch die Poltik wachzurütteln! All das schaffen wir jedoch nur mit Ihrer Hilfe.

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Gemeinsam sind wir stark - für alle Tiere!
Harald Balluch
Geschäftsführer
Verein Gegen Tierfabriken

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