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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (04.11.2009)

Wien, am 04.11.2009

80 TeilnehmerInnen auf Animal Liberation Workshop in Wien

Ein Polizeispitzel wurde identifiziert – trotzdem Aufbruchsstimmung in der Tierrechtsbewegung

Als Höhepunkt der diesjährigen Serie von Animal Liberation Workshops ALWs fand am 31. Oktober und 1. November 2009 und der ALW im WUK in Wien statt. 80 Personen, die großteils noch nie aktiv waren, hatten sich eingefunden, um Anschluss an die Tierrechtsszene zu finden. Viele davon sympathisierten bereits lange mit Tierrechtsgedanken und waren auch vegetarisch oder gar vegan, nutzten aber den ALW als Anstoß, um jetzt ernsthaft mit Tierrechtsaktivismus zu beginnen. Trotzdem ein Polizeispitzel identifiziert und entfernt werden konnte – will die „kriminelle Organisation“ doch unter sich bleiben! – war eine richtige Aufbruchsstimmung unter den TeilnehmerInnen zu spüren. Die junge Generation ist zweifellos so motiviert wie kaum eine Generation zuvor, sich für Tierrechte und allgemeiner das Gemeinwohl in der Gesellschaft zu engagieren. Die zunehmende staatliche Repression scheint hier sogar noch zusätzlich motivieren zu wirken.

Das Programm des ALW gestaltete sich wie bereits bewährt: neben einer Einführung in Tierrechte, einem Vortrag über Veganismus und über verschiedene Aktionsformen, gab es auch Informationen zu Bürgerrechten und dem Umgang mit der Polizei, sowie Beiträge über Aktivismus im Alltag und zur Repression. Eine Reihe von Gruppen stellten ihre Aktivitäten vor, darunter neben dem VGT, der Veganen Gesellschaft und der studentischen Gruppe SAVE besonders erfreulicher Weise auch Tierrechtsgruppen aus Wr. Neustadt, dem Burgenland und St. Pölten. Aktive TierrechtlerInnen sprachen zusätzlich über eine Reihe von bundesweiten Kampagnen, um die Anwesenden zur Mithilfe zu motivieren.

Samstag nachmittags wurde eine lautstarke Demonstration vom WUK in die Wiener Innenstadt durchgeführt, die die Neuzugänge sehr positiv beeindruckte, wie sie in einer Nachbesprechung angaben. Das hervorragende vegane Essen während des ALW wurde von zahlreichen AktivistInnen gegen eine freiwillige Spende zur Verfügung gestellt.

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